Weihnachtsfeier am 12.12.

 Rückblende auf eine besinnliche, feierliche Seniorenclub-Weihnachtsfeier

Nach zwei Jahren Zwangspause konnten wir wieder im vollbesetzten, festlich geschmückten Saal der Seniorenbegegnungsstätte unsere Weihnachtsfeier abhalten. Pünktlich um 14.00 Uhr eröffneten die vier Dorfmusikanten unter Leitung von Günter Muth mit „Fröhliche Weihnacht überall…“ die Feier. Der         1. Vorsitzende, Roland Schlichenmaier begrüßte die Ehrengäste; Bürgermeister Daniel Bogner, Michaela Loth, die Leiterin des Seniorenbüros der Gemeinde, Ingrid Teufel als Vertreterin des Ortsseniorenrats, Christa Schaal, die Leiterin der Seniorengymnastik, Pfarrer i.R. Manfred Bittighofer, die 4 Musiker, welche die Feier schon seit 14 Jahren musikalisch begleiten, sowie alle Anwesenden.

Er führte aus: Das Clubleben konnte teilweise, in den Jahren 2020/21 und Anfang 22, nur aufrecht erhalten werden, vor allem per Telefonkontakte und Mutmach-Geschichten im Gemeindeblatt. Für Julius Bachmann, der für die Tanzver-anstaltungen verantwortlich war, konnten zwei Musiker gefunden werden, so dass am Donnerstag, dem 12. Januar 2023 in der Sbs wieder ein Tanz-Nachmittag stattfinden kann. Vom Kindergarten wurden bewusst in diesem Jahr keine Kinder eingeladen. Als Weihnachts-Geschenk gibt es kostenlos auf dem Büchertisch ausgelegte Bücher, die in der Pause besichtigt und bei Interesse mitgenommen werden können.

Seine jährlichen Gedanken begann er mit einer Geschichte aus „Die Sonnenseiten des Lebens“ von Gisela Rieger; „Der schwarze Punkt“. Lassen wir uns nicht von allem Negativen beeinflussen. Wichtig ist es, positiv zu denken und unsere Gedanken auf die Sonnenseiten des Lebens zu lenken. Das Leben besteht nun mal aus Höhen und Tiefen. Wir müssen Toleranz üben und andere Meinungen akzeptieren und vor allem dankbar sein. Er wünscht sich mehr Ehrlichkeit der Medien und insbesonders der Politiker. Mehr positive, statt ständige negative, 

den Menschen Angstmachende Nachrichten. 

In seinem Grußwort freut sich BM Daniel Bogner, dass wir Weihnachten gemeinsam nach zwei Jahren wieder feiern können. Auch Dankbarkeit für alles was wir haben, sollte unser Denken bestimmen. Im Namen der Gemeinde dankt er dem Vorsitzenden, Roland Schlichenmaier und seiner Stellvertreterin, Maria von Babka, für die geleistete Arbeit das Jahr über, wie die Tanzveranstaltungen, die Besenbesuche, die Montagnachmittage und vieles mehr. In diesen Dank schließt er auch die Helferinnen und Helfer, sowie die Dorfmusikanten mit ein. Zum Schluss wünscht er besinnliche Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr.

Pfarrer i.R. Manfred Bittighofer liest die Geschichte von Werner Reiser „der Engel, der nicht mitsingen wollte“. Der kleine Engel kann das Lied „…und Friede den Menschen auf Erden“, nicht singen, da er das Leid und Elend auf Erden sieht; Krieg, Streit, Fäuste fliegen, böse Worte zwischen den Menschen, Ausgrenzung Andersdenkender. Diesen Unterschied zu dem was er singt und dem was er sieht, hält er nicht aus. So bekommt er den Auftrag den Frieden auf Erden zu suchen und zu schaffen, wenn das auch fast unmöglich ist. 

Maria von Babka erzählt eine wahre Begebenheit vom Schenken. Ein Weihnachtsgeschenk für die 91 jährige Oma zu suchen ist nicht leicht. Alle bisherigen Geschenke, wie Nachthemd, Gebetsbuch… legte sie jedes Jahr enttäuscht zur Seite, bis sie gestand, sie hätte sich eigentlich über ein paar Ohrringe gefreut. Nun hatten ihre Lieben ein paar Jahre Zeit, den Reinfall wieder gut zu machen. 

Zwischen den Grußworten sangen immer wieder die Besucher von den Dorfmusikanten begleitete Weihnachtslieder. 

Ingrid Teufel, Vertreterin des Ortsseniorenrats, bedankt sich für die gute Arbeit des Seniorenclub und die Mutmach-Geschichten im Gemeindeblatt. Sie hat das Gedicht vom alten Kakadu, der stets ein Auge zudrückte, um zufrieden zu leben, mitgebracht. Sie wünscht allen eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein gesundes Neues Jahr. 

Es folgt nun die Pause, in der die Bücher gesichtet und mitgenommen werden konnten.

Gisela Stegmaier, ein Mitglied des Clubs, verlas eine zum Nachdenken anregende Geschichte vom alten Weihnachtsmann. Er ist traurig, dass der Sinn des Weihnachtsfestes verloren gegangen ist, nur noch Kommerz, Geschenke aufreißen und sich sinnlos Beschenken. Auch sie wünscht allen besinnliche Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr.

R.S erinnert in seinem Schlusswort u. A., an den eigentlichen Grund von Weihnachten, die Geburt Jesu. Er lädt zum kostenlosen Abendessen ein mit Saitenwürsten und Kartoffelsalat, auch die Getränke sind umsonst. Wem es gefallen hat, der kann als Belohnung für die viele Arbeit und Mühen der Helfer, etwas in die Sparbüchsen an den Eingängen einwerfen. Er würde sich freuen, wenn weiterhin alle Veranstaltungen so zahlreich besucht werden, besonders auch am Montag-Nachmittag. Im, allen Mitgliedern per Post zugesandten Programm für 2023, kann man sich informieren, sowie im Gemeindeblatt und auf unserer Homepage: www.weissachersenioren.club 

Danke sagte er nun den Dorfmusikanten unter der Leitung von Günter Muth, Michaela Loth für ihre Unterstützung und BM Bogner für die Benützung der Seniorenbegegnungsstätte und den Weihnachtsbaum, der uns jedes Jahr geschenkt wird. Abschließend dankt er seinen Vorstandskolleginnen und Kollegen, Horst Tschirner, Barbara Rombold, Maria von Babka, seiner Frau Rosemarie, die ihn kräftig unterstützt, sowie seinem Helferkreis, Inge Huf, Margret Schaible, Dagmar Greff und Ernst Friedrich, Gisela Tschirner, Irmgard und Johann Raß, Marlene Jung, Alice Dotzek, Maria Sailer. 

Wie jedes Jahr folgte zum Abschluss der Andachtsjodler, zu dem sich alle die Hand geben und sich gegenseitig ein gesundes Neues Jahr 2023 wünschen.

Nun freute sich jeder auf das gemeinsame Abendessen. 

Es war wie gewohnt eine feierliche, besinnliche Weihnachtsfeier, die alle Teilnehmer glücklich und lobend verließen. BR

 

Eine Besucherin sagte, dass sie jetzt auf drei Weihnachtsfeiern war, aber diese die schönste war. Gibt es mehr Lob?


Herbstbesen am 2.11.

Schee war‘s wieder im "Hofstüble"

am Mittwoch, dem 02. November im „Hofstüble“ in Berglen-Streich, mal eine ganz ungewohnte Gegend. Dort wurden wir zum Mittagessen erwartet. Jeder konnte das Passende finden, ob Spätzle, Pommes, Kartoffel- und gemischten Salat, dazu Braten und Schnitzel. Jeder konnte so viel essen, wie er vertrug. Roland Schlichenmaier, unser Versitzender, versteht es immer wieder für Stimmung und Unterhaltung zu sorgen. Auch die Musik kam nicht zu kurz. So verbrachten alle einen kurzweiligen Nachmittag, der leider wieder viel zu schnell zu Ende ging. Unser Dank gilt der Organisation von Rose und Roland, sowie der Busfahrerin und unseren Musikanten. BR 


Kirbe 26.09.

 

Rückblick Kirbe

Endlich wieder nach zwei Jahren Corona Pause! Die Besucher strömten bereits ab 13.00 Uhr in den festlich geschmückten Saal. Ab 14.00 Uhr waren alle Plätze belegt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Roland Schlichenmaier, der in seiner Rede die Arbeit seiner 13 Helfer*innen, die seit 9.00 Uhr unermüdlich im Einsatz waren, lobend und dankend erwähnte, wurden die kostenlos angebotenen Salz-und Zwiebelkuchen ausgeteilt. Danach trug der eingeladene Gast, Rolf Gerlach, seine schwäbischen Gedichte und Geschichten vor, diese brachten die Zuhörer immer wieder zum schmunzeln und lachen. Nach dieser ersten Runde wurden die kostenlos von Mitglieder gespendeten süßen Kuchen angeboten. Es folgte nun der zweite Teil seiner Gedichte und Episoden. Aufgelockert wurden die Vorträge mit passenden Volksweisen von Julius und Kurt. Es war wieder ein kurzweiliger Nachmittag. In seiner Schlussrede gab Roland Schlichenmaier den Termin der nächsten Besenfahrt am 2. November bekannt. Die Ausschreibung folgt noch. Auch dankte er sein Mitarbeitern*innen, den beiden Musikern und Rolf Gerlach. Er wünschte allen einen guten Nachhauseweg und endete mit seinem Wunsch „und bleibet xond“. BR 


Tagesausflug am 08.09.

 

Tagesausflug nach Aschaffenburg und Lohr am Main

 

Der Tag begann schon sehr früh, denn wir wurden um spätestens 10 Uhr zum Frühstück bei „Adler-Moden“ erwartet. Anfangs verliefen die Buchungen etwas schleppend, deshalb holten wir die Fa. Waade-Bus mit ins Boot. Ab der letzten Haltestation in Kleinaspach waren dann alle Plätze im Bus belegt.

Nach ca. 2 Std. erreichten wir pünktlich Aschaffenburg und wurden bei „Adler-Moden“ mit einem Frühstück empfangen. Während dessen führten uns einige Damen die aktuelle Mode vor. Beim anschließenden Rundgang durch die riesige Verkaufshalle konnte man unter einer großen Auswahl, Textilien und Schuhe auswählen, anprobieren und wenn man wollte mit 10% Rabatt auch kaufen. Zum Abschluss des Besuchs bekam jeder Gast ein Mittagessen serviert. 

Danach startete der Bus seine Fahrt durch den schönen Spessart bis nach Lohr am Main. Eine kurze Zeit konnte man noch die schöne Innenstadt besichtigen, danach ging es auf’s Schiff zu einer ca. 1,5 stündigen Fahrt auf dem Main. Bei herrlichstem Sonnenschein wurde diese gemütliche Fahrt von allen genossen und gelobt.

Die Heimfahrt verging ohne Probleme und noch vor Einbruch der Dunkelheit kamen wieder alle wohlbehalten zu Hause an. Mit bestem Dank an den Busfahrer Herbert und an die Gäste verabschiedete sich der SCW-Vorsitzende und wünschte allen „bleibat xond“. RS

 


Grillfest 25.07.

Rückblende Grillfest 

Pünktlich um 12.00 Uhr eröffnete Julius mit dem Saxophon und Kurt auf seiner Ziehharmonika das Grillfest. Nach zwei Jahren Abstinenz, freute sich eine große Zahl Seniorinnen und Senioren auf  einen schönen Nachmittag und das Mittagessen. Schon beim Eintreffen konnten sich die Gäste mit kostenlosem Mineralwasser den ersten Durst löschen. Der Vorsitzende, Roland Schlichenmaier, begrüßte die Gäste, sowie einige Mitglieder des Ortsseniorenrats und Bürgermeister Bogner, der seine Mittagspause zum Anlass nahm, um im Kreise der Senioren das Essen zu genießen. Mehrere Personen nutzten die Gelegenheit und löcherten ihn mit Fragen und Bitten, dabei lief ihm die Zeit davon um ein paar Grußworte zu sprechen, was von ein paar Senioren bedauert wurde, er aber sicher das bei nächster Gelegenheit nachholen wird.

Rote Wurst vom Grill oder Schweinehals aus dem Backofen mit Kartoffelsalat mundeten köstlich, Getränke flossen reichlich. Nach dem Essen spielten unsere zwei Musiker altbekannte Melodien. Kurzweil wurde auch immer wieder geboten durch Gedichte und Geschichten, vorgetragen vom Vorsitzenden. Ein Mitglied trug von Werner Veidt das Gedicht „Hundsdäg“ vor, als Nordlicht in Schwäbischer Sprache nicht ganz einfach. Später gab es Kaffee und Kuchen und danach konnte man bei den fast jedem bekannten Volksweisen unserer Musiker mitsingen. Hitzebedingt löste sich der Grillnachmittag recht früh auf. In seinem Schlusswort dankte R.S. den Musikern und seinen fleißigen Helferinnen und Helfern als bewährtes Team, das seit 9.00 Uhr im Einsatz war. Wieder eine gelungene Veranstaltung des SC 66+, der hoffentlich noch weitere folgen werden. BR/RS


De-Fi Einweisung 23.05.

Nicht nur, dass endlich ein Defibrillator an der Seniorenbegegnungsstätte installiert wurde, auch wie man ihn bedient bzw. wann er zum Einsatz kommt ist ein wichtiger Faktor. Deshalb hatte der SCW-Vorsitzende Roland Schlichenmaier Kontakt zum DRK aufgenommen. 

Am Montag, dem 23.5. war es dann soweit, Michael Stütz und Rita Uhl vom DRK Weissacher Tal erklärten in ihrer Einweisung, sehr ausführlich die Funktionsweise des DeFi. 

Wann kommt er zum Einsatz? Die Meinung, dass bei einem Einsatz zuerst nach einem DeFi gesucht wird ist falsch. Zuerst müssen direkte

Hilfsmaßnahmen ergriffen werden. Wichtig ist eine Herzmassage, aber auch an der richtigen Stelle. Der Oberkörper des Hilfebedürftigen muss zuerst befreit werden, dann am Brustbein 30x drücken, dann 2x durch die Nase mit dem Mund Sauerstoff einblasen, das mehrmals wiederholen.

Erst wenn noch weitere Personen dazu kommen, jemand auffordern um den DeFi zu holen. Der Einsatz dieses Gerätes ist relativ einfach, es führt den Anwender von Stufe zu Stufe. Natürlich sollte man unverzüglich die Telefonnummer 112 anrufen, damit professionelle Hilfe schnellstmöglich gewährleistet ist. 

An mitgebrachten Puppen konnten die interessierten Teilnehmer testen wo und wie man die Herz-Massagen richtig macht, manche meinten: „das ist gar nicht so leicht, aber jetzt weiß ich wie es geht und das hilft mir sehr.“

Viele Fragen wurden gestellt wie: Wo bzw. wie sollte die Hilfe benötigende Person gelegt werden? Man sollte beachten, nur auf einem trockenen Untergrund, ansonsten kann es beim DeFi-Einsatz einen Rückschlag geben. - Kann es auch Probleme geben, wenn einer weiblichen Person beim Einsatz der Oberkörper frei gemacht wird und Herz-Massagen durchgeführt werden? Nein, die Rechtsprechung steht auf der Seite des Helfenden. - Ist man verpflichtet Hilfe zu leisten? Eindeutiges ja. - Weiß die angerufene 112-Nummer wo der nächste DeFi installiert ist? Durch eine Handyortung ist das heute kein Problem mehr.

 

Michael Stütz und Rita Uhl haben alle Frage mit großem Wissen und ausführlich beantwortet. Der Vorsitzende meinte zum Abschluss, dass diese Einweisung unheimlich wichtig war und das vielen weiteren Personen beigebracht werden sollte. Mit der Überreichung eines Geldbetrages zur Unterstützung der segensreichen Arbeit des DRK dankte er den Beiden und wünschte wenige Einsätze aber viel Gesundheit. RS


Jahres-Hauptversammlung 28.03.

 

Schon früh am Morgen begann der Tag für die Helferinnen und Helfer. Der Saal musste gerichtet werden, Butterbrezeln gestrichen, das schwäbische Vesper vorbereitet und Getränke bereitgestellt werden.

Julius eröffnete die JHV bevor der Vorsitzende Roland Schlichenmaier

die 45 Besucher begrüßte. Unter ihnen auch den neu gewählten Bürgermeister Daniel Bogner mit Partnerin, sowie Gemeinderat Obermüller als Vertreter der Gemeinde Weissach und verschiedene Vertreter des Ortsseniorenrates.

Der Vorsitzende hielt einen kurzen Rückblick auf das Geschäftsjahr 2021 das von allen viel abverlangte. Da keine Montagstreffen und keine Tanzveranstaltungen stattfinden konnten, war man froh, dass im Juli das 50-jährige Bestehen gefeiert werden konnte. Es wurde eine tolle Veranstaltung mit über 110 Besuchern. Der „Zwerg vom Berg“ unterhielt mit seinen lustigen Vorträgen und trug viel dazu bei, dass die Jubiläumsfeier ein gelungener und abwechslungsreicher Nachmittag wurde.

Trotz aller Widrigkeiten ließ man es sich nicht nehmen und führte im Jahr 2021 zwei Besenbesuche durch, was schon als traditionell bezeichnet werden kann.

Nachdem die Feiern wie Rosenmontag, Grill- und Kirbefest ausgefallen sind, konnte leider auch keine Weihnachtsfeier durchgeführt werden. Alles musste stillgelegt werden.

Um den Kontakt zu den Mitgliedern aufrecht zu halten wurde ihnen per Telefon zum Geburtstag gratuliert. Auch die Mut machenden Geschichten im Amtsblatt fanden großen Zuspruch. 

Erst am 7. März 2022 konnte man mit den Montagstreffen wieder beginnen, was den Mitgliedern viel Freude bereitete.

Der Schatzmeister Horst Tschirner gab einen umfassenden Überblick über die Finanzen, Kassenprüfer Bernhard Maier bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung.

Dem Vorschlag der Vorstandschaft den seit Jahrzehnten gültigen Mitgliedsbeitrag zu erhöhen, wurde einstimmig zugestimmt.

Gemeinderat Obermüller beglückwünschte den Seniorenclub für seine Tätigkeit zum Wohle der Senioren, im Auftrag der Gemeindeverwaltung gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass es noch viele Jahre in dieser aktiven Form weitergehen wird.

Der neu zum Bürgermeister gewählte Daniel Bogner versprach, dass er auch weiterhin die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde weiterführen und unterstützen wird.

Nach einer Pause konnte man anhand von Bildern das Jahr 2020 und 2021 nochmals in Erinnerung rufen. Bei seinem Schlusswort dankte der Vorsitzende besonders Herrn Bogner, dass er so kurz nach der Wahl zum Seniorenclub gekommen ist. Sein Dank galt auch den vielen Mitgliedern und dem Helferkreis.

Zum anschließenden Schwäbischen Vesper wünschte er guten Appetit und beendete die JHV mit den Worten: „Denkt positiv ond bleibat xond“. RS




Frühjahrs - Besen im Römerhof am 16.03.

 

Schon zur Tradition geworden sind im Seniorenclub die jährlichen Besenbesuche im Frühjahr und im Herbst. Trotz der schlechten Nachrichten die uns fast täglich erreichen, haben wir beschlossen diese Tradition beizubehalten. Die Besenstube „Römerhof“ der Familie Trefz im Kirschenhardthof öffnete extra für uns am Mittwoch, dem 16. März.

Mit einem Bus und manche auch mit dem Auto erreichten wir gegen 12 Uhr unser Ziel und wurden freundlich empfangen, flinke Bedienungen servierten Getränke und nahmen die Essensbestellungen auf. Obwohl alles was auf der Speisekarte stand, bestellt werden konnte und alles frisch und schmackhaft zubereitet wird, wurden alle in kürzester Zeit zufrieden gestellt.

Es wurde, dank Musiker Julius und mit Roland‘s lustigen Gedichten und Geschichten, ein kurzweiliger Nachmittag. Zum Abschied hörten wir dankbare Worte wie: „Endlich auf andere Gedanken gekommen und mal wieder Freude und Spaß gehabt“. „Danke dafür“. „Es ist einfach toll was ihr für uns organisiert, macht weiter so“. Mehr Lob und Dankbarkeit kann man nicht erwarten, wir sind gerne da für unsere Seniorenclub-Mitglieder RS