16. Dezember Club-Weihnachtsfeier

Rückblick auf die Weihnachtsfeier, die bereits zum dreizehnten Mal gefeiert wurde. Sie ist der Höhepunkt des Jahres und so war der Saal mit ca. 140 Mitgliedern und Gästen gut besucht. Die Dorfmusikanten stimmten nun auch schon zum zwölften Mal auf die Feier ein. Der Vorsitzende des SCW, Roland Schlichenmaier, begrüßte die Gäste und Ehrengäste, so Gemeinderat Luciano Longobucco, als Vertreter des Bürgermeisters, Pfarrer Albrecht Duncker, Klaus Werner als Sprecher des Ortsseniorenrats mit Vertretern. Weiter begrüßte er Michaela Loth, die Ansprechpartnerin der Gemeinde für Senioren. Sie hat für ihn immer ein offenes Ohr und hilft stets im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Auch in diesem Jahr freute er sich wieder 17 Personen der Demenzgruppe „Café Vergissmeinnicht“ zu begrüßen. Sie wären für ihn ein immer gern gesehener Gast. Nun verlas RS die kluge Geschichte des Dr. Bob Moorhead „Das Paradox unserer Zeit“, in der es um Gegensätze unserer modernen Zeit geht, wie z.B. die Zeit des größten Familienkonsums und der Scheidungen, der schönen Häuser und des zerstörten Zuhause. Der Verfasser mahnt uns weiter, Zeit zu lieben zu finden, sowie Zeit zu schenken. Wir werden ermahnt über unser Leben nachzudenken und auch darüber wie wir mit uns und unseren Mitmenschen umgehen .Der Vorsitzende bat zum Schluss seiner Begrüßungsrede: „Nicht nur zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel sollten wir uns auf die eigentlichen Werte des Lebens besinnen, wie Liebe, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Verständnis und Vertrauen.“ Im Grußwort seitens der Gemeinde bedankt sich Gemeinderat, Luciano Longobucco und meinte, dass der Seniorenclub 55+ eine wichtige Einrichtung in der Gemeinde ist mit seiner Organisation, seinem Engagement, den regelmäßigen Veranstaltungen und Feiern. Er ist damit für die Seniorinnen und Senioren eine zuverlässige Anlaufstelle. Mit der Geschichte „ Der unglückliche Steinmetz“ beendete Herr Longobucco sein Grußwort. Pfarrer Duncker wies darauf hin, dass wir mit dem glücklich sein sollten was wir haben und nicht nach Unerreichbarem zu streben, das uns doch nicht glücklich macht. Die für Maria und Josef verschlossenen Türen weisen darauf hin, dass Gott die sucht, die am Rande des Lebens stehen. Zu ihnen will er kommen, für die sollen auch wir da sein, sie trösten und ihnen beistehen. Eine besinnliche Weihnachtsgeschichte „Unterwegs zum Licht“, vorgetragen von Gisela Stegmaier, erinnert an den Zweiten Weltkrieg, in dem die Menschen mit Not und Verlassen sein kämpften und trotzdem glückliche Momente fanden. Es folgte gemeinsames Weihnachtsliedersingen begleitet von den Dorfmusikanten. Nach einer kurzen Pause spielten die Kinder des Kindergartens Marktplatz die Weihnachtsgeschichte, die sie mit vorgetragenen Liedern auflockerten. Die Kinder wurden mit großem Applaus verabschiedet, ehe der Nikolaus ihnen aus seinem Sack ein kleines Geschenk überreichte. Maria von Babka, die zweite Vorsitzende, bedankte sich im Namen des Helferkreises bei Roland und Rosemarie Schlichenmaier, die unermüdlich für das Wohl der Senioren und Seniorinnen besorgt sind. Wie jedes Jahr bekamen danach die SCW-Mitglieder, von den Helferinnen und der Vorstandschaft, ein kleines Geschenk überreicht. Mit seinem Schlusswort lud der Vorsitzende zum gemeinsamen Essen ein, das wie jedes Jahr zusammen mit den Getränken wieder kostenlos war. Er dankte den Musikern, dem Gemeindevertreter Herrn Longobucco, Frau Loth, seinen Vorstandskolleginnen und Kollegen, den Helferinnen und Helfern, die alles vorbereiteten, Pfarrer Duncker und Frau Stegmaier. Es ist immer eine Freude, wenn aus den Reihen der Mitgliedschaft spontane Beiträge kommen. Gleichzeitig bat er die Seniorinnen und Senioren auch im neuen Jahr an den Veranstaltungen des SCW teilzunehmen, aber auch Werbung zu machen, dass weitere ältere Menschen diese Angebote annehmen. Gemeinsam wurde nun das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht…“ gesungen, dann folgte der Andachtsjodler zu dem alle immer aufstehen, sich bei den Händen nehmen und sich gegenseitig ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr wünschen. Es war wieder eine sehr stimmungsvolle Weihnachtsfeier, die auch nach so vielen Jahren nichts von ihrer bewegenden Stimmung eingebüßt hat. BR


11. November, "Oma ich brauch Geld"

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stiftung der KSK, dem Polizei-präsidium Aalen, der Aktion sicherer Landkreis, dem Kreisseniorenrat Rems-Murr und dem Ortseniorenrat Weissach im Tal. Ein Thema das elektrisierte und viele Besucher anlockte. Die beiden Schauspielerinnen Ute von Stockert und Yasmin Röckel zeigten in eindrucksvoller Form wie die Verbrecher vorgehen um an das Geld oder an Wertsachen der älteren und gutgläubigen Menschen zu kommen. Von Frau Elisabeth Jakobi, Kriminalhauptkommissarin a.D. erhielten die Besucher Tipps aus berufenem Mund. Herr Simon Blessing unterrichtete seitens der KSK was die Bank beitragen kann. Einige Besucher wurden aktiv eingebunden und erzählten gleichzeitig ihre Erlebnisse. Der neue Leiter des Polizeipostens Weissach Andreas Seitel nahm die Gelegenheit wahr sich zu zeigen. Alles in allem war es eine sehr eindrucksvolle Veranstaltung aus der man sicher vieles mit nach Hause nehmen konnte. Der stv. Vorsitzende des Kreisseniorenrates Roland Schlichenmaier dankte den Protagonisten und den vielen interessierten  Besuchern und gab zum Schluss den Rat: überlegen sie sich ob ihre Telefonnummer und ihre Adresse unbedingt im Telefonbuch stehen muss. Wenn sie angerufen werden und es heißt "Oma ich brauch Geld" dann sagen sie einfach "ich auch" und legen auf. RS


28. Oktober Herbst-Besen

Nach dem Erfolg im Frühjahr 2018 führte uns der Weg zum Besen auch in diesem Jahr nach Baierbach in den Besen "Schluchters Weinstube". Es war ein rundum gelungener Nachmittag mit bestem Essen vom Buffet, Kaffee und erlesene hausgebackene Kuchen und Torten. Bei Musik und Unterhaltung und mit gutem Wein wurde dieser Besenbesuch ein kurzweiliger Nachmittag. Noch vor Einbruch der Dunkelheit kamen wir wieder frohgelaunt und wohlbehalten zuhause an. RS 


30. September Kirbe

Dass die Kirbe-Veranstaltung jedes Jahr beliebter wird, zeigt der große Zuspruch.

Denn auch diesmal kamen viele Seniorinnen und Senioren, die sich in dem schön dekorierten Saal sichtlich wohl fühlten. Der SCW-Helferkreis backte Salz- und Zwiebelkuchen und einige Mitglieder spendeten süßen Kuchen. Von allem wurde regen Gebrauch gemacht, auch der Süß- und der Birnenmost fand reißenden Absatz. Für gute Unterhaltung sorgten Vorträge, Sketche und Musik, dadurch wurde es wieder ein schöner und kurzweiliger Nachmittag. Die Aussage von Gästen die noch nicht Mitglied im SCW sind "Bei euch gefällts uns, da werden wir Mitglied" ist für uns Lob und Ansporn zugleich. Gleich drei neue Mitglieder konnten wir an diesem Tag begrüßen. Zum Schluss dankte der Vorsitzende seinem Helferkreis, denn ohne sie wäre so eine Veranstaltung gar nicht möglich. Mit einem Danke an Julius, an die Kuchenspenderinnen und an alle Gäste, sowie mit Hinweisen auf die nächsten Veranstaltungen, verabschiedete er die zahlreichen Besucher und wünschte ein baldiges gesundes Wiedersehen. RS


09. September Ausflug an den Forggensee

Regen begleitete die 70 Teilnehmer auf der Fahrt nach Füssen. In Pfronten im Brauerei-Gasthof "Falkenstein" wurden wir köstlich bewirtet, schon nach einer knappen Stunde waren alle Gäste satt und alles bezahlt. Die Sonne empfang uns an der Bootsanlegestelle in Füssen. Bei einer ca. 2-stündigen Rund-Fahrt auf dem Forggensee bei schönstem Wetter hatte man tolle Aussichten auf die Bergwelt und zu den Schlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau. Auch konnte man über die Größe und das Entstehen dieses größten Stausee Deutschlands einiges erfahren. Gut gelaunt brachten uns die zwei Busfahrer wieder nach Hause. "Es war ein toller Tag. Es hat uns sehr gefallen" so hörten wir auf der Heimfahrt. Auch ein Danke an alle die dabei waren und dazu beigetragen haben, dass es wieder ein schöner Seniorenclub-Ausflug wurde. RS 


29. Juli Grillfest

Wie jedes Jahr war auch diesmal das Grillfest gut besucht. Ein schön dekorierter Saal empfang die Besucher. Die Sonnenschirme und auf den Tischen mit Sand, Muscheln und Schiffchen, zauberten eine schöne Sommeratmosphäre in den Raum. Zu einem Grillfest gehört natürlich auch ein gutes Mittagessen dazu, diesmal wieder mit Hals und selbstgemachtem Kartoffelsalat und natürlich auch eine Rote vom Grill. Zum Kaffee wurden Nusskuchen und Butterbrezeln gereicht. Selbstverständlich war auch für gute Unterhaltung gesorgt, musikalisch durch Julius und Lustiges auf Schwäbisch durch den Vorsitzenden. Da anschließend zwei Wochen Pause ist wünschte er allen einen schöne Sommerzeit, dankte für den Besuch und speziell den

Helferinnen die wie jedes Jahr voll engagiert dabei sind und erst dadurch ein solches Fest erst möglich ist. RS 


27. Mai Besuch der BUGA in Heilbronn

Es ist schon ein schönes Erlebnis und mam muss es auch besucht haben, die Bundesgartenschau in Heilbronn. Auch der Seniorenclub nahm es in sein Programm mit auf. Die Vielfalt der Pflanzen und Blumen begeisterte alle und man nahm auch einige Anregungen und Ideen mit nach Hause. Natürlich wurde auch von dem guten gastronomischen Angebot Gebrauch gemacht. Begeisterung erzeugten auch die Wasserfontänen die mit Musik unterlegt waren. Zufriedcn kamen wir wieder in der Heimat an. Die meisten meinten, da muss ich nochmals hin.


29. April  Jahreshauptversammlung

Rückblick und Ausblick. 63 Mitglieder verfolgten interessiert die JHV. Zusätzlich interessierten sich sechs Mitglieder des Ortsseniorenrats über die Aktivitäten des Clubs. Der OSR plant eine engere Zusammenarbeit mit dem SCW 55+.Bgm. Ian Schölzel fungierte als Wahlleiter, da nach zwei Jahren die Vorstandschaft wieder neu gewählt werden muss. Wiedergewählt wurden der 1. Vorsitzende, Roland Schlichenmaier und die Schriftführerin, Barbara Rombold, als Schatzmeister wurde Horst Tschirner gewählt und als 2. Vorsitzende, Maria von Babka. Nach der Begrüßung folgte der Bericht der Schriftführerin, die alle Aktivitäten des Jahres 2018 in Erinnerung rief. Der Schatzmeister bescheinigte in seinem Bericht einen soliden Kassenbestand. Leider stellte er sich aus gesundheitlichen und Altersgründen nicht mehr zur Wahl. Die Kassenprüfer konnten eine korrekte Buchführung bescheinigen, so dass einer Entlastung des Vorstands, die dann einstimmig erfolgte, nichts mehr im Wege stand. Bürgermeister Ian Schölzel berichtete in seinem Grußwort über Anliegen und Vorhaben der Gemeinde, wie Erhalt des Altenpflegeheims über das Jahr 2026 hinaus. Für das jetzige Heim muss eine Ausnahmegenehmigung erkämpft werden, da es nicht mehr den geforderten Standards entspricht. Angepeilt ist es, in jedem Teilort einen Defibrillator (Schockgeber) aufzustellen, um bei Herzflimmern, Vorhof- oder Kammerflackern mit gezielten Stromstößen Leben zu retten. Zudem rief er die Anwesenden auf, zu den anstehenden Gemeinderats-, Kreistags- und Europawahlen zu gehen. Klaus Werner, Sprecher des Ortsseniorenrats nannte verschiedene Vorhaben, wie Bürgerbus, älteren Menschen beim Umgang mit Smartphone, Tabletts und PC Hilfe anzubieten. Ebenfalls das Aufstellen von Defibrillatoren in den Ortsteilen- einen davon wird der SCW 55+ spenden. Auch er ruft auf zu den Wahlen zu gehen und die seiner Meinung nach richtigen Kandidaten zu wählen, zumal z.B. Bgm. Ian Schölzel und Roland Schlichenmaier für den Kreistag kandidieren.Anträge lagen keine vor. Nach dem Totengedenken dankte der1. Vorsitzende den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern, Margret Schaible und Wolfgang Bitzer. Er dankte auch dem Bürgermeister für sein stets offenes Ohr für die Belange des Clubs, sowie Michaela Loth als Ansprechpartnerin der Gemeinde für Seniorenthemen, Frau Schaal für die wöchentlichen Gymnastikstunden, seinen Vorstandskollegen, dem Helferteam, Julius Bachmann für die musikalische Begleitung, sowie den Kassenprüfern. Nach einem Jahresrückblick in Bildern, wurden alle Anwesenden zu einem kostenlos angebotenen Vesper eingeladen. BR


14. März Seniorentanznachmittag

Es war eine sehr schöne VeranstaltungAm vergangenen Donnerstag fand der bis Juni monatlich stattfindende SeniorenTanzNachmittag in der Seniorenbegegnungsstätte, Brüdenwiesen 5 in Unterweissach statt.Musikalisch und mit kleinen Scherzen unterhielt Julius Bachmann die anwesenden Tänzerinnen und Tänzer. Alle hatten sichtlich viel Spaß. Inzwischen ist auch diese Veranstaltung über Weissach im Tal hinaus bekannt und wird gerne besucht um mal wieder das Tanzbein zu schwingen. Die Bewirtung dieser Tanznachmittage hat das Team des Seniorenclubs 55+ Weissach im Tal e.V. übernommen, die die Besucher mit Kaffee, Tee, Getränken sowie Butterbrezeln und Kuchen zu günstigen Preisen verwöhnen. Daher kommt ein mancher auch nur zum „zuagucka“ und Musik hören. Der nächste SeniorenTanzNachmittag findet am 04.04.2019 statt. Sollten wir Sie neugierig gemacht haben, kommen Sie gerne vorbei in der Zeit von 14 bis 17 Uhr.

 


04. März Rosenmontag

Gute Stimmung pur Ab 13.00 Uhr strömten die Narren zum traditionellen Faschingsball. Die Helferinnen und Helfer kamen mit der Bewirtung kaum nach. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Roland Schlichenmaier, wurden die von den Helferinnen gebackenen „Fasnetsküchle“, - wie immer ein Gedicht - kostenlos verteilt. In seiner Büttenrede gab der Vorsitzende zum Besten, was er als Urlauber, der mit der Bahn anreiste, auf einem Bauernhof erlebte. Übernachtung und Bewirtung waren abenteuerlich. In ihrem Sketch „Reitschule, gut Sitz“ von Günter und Doris Brändle vorgetragen, verwickelten sich die beiden in Missverständnisse, die immer wieder den Saal zum Lachen brachten, denn das Büro Reitschule und das Büro Heiratsvermittlung lagen im gleichen Gebäude (nur einen Stock höher). Die beliebten Faschingslieder „Humba, Humba, Täterä…, Rucki Zucki…, Heile, Heile Gänschen…“ trug Ernst Neger vor, in gekonnter Weise parodiert von Roland Schlichenmaier. Karl Bauer glänzte mit seinem Liedvortrag „D’r Gesangverei“. Im Duo sangen die beiden noch ein paar bekannte Weisen und mit dem Lied „So ein Tag, so wunderschön, wie heute….“ endete die Veranstaltung. Der Vorsitzende bedankte sich bei allen Mitwirkenden, seinen Mitstreitern und vor allem bei Julius Bachmann, der auf seine Art wieder viel zur guten Stimmung beigetragen hat. Auch die obligatorische Polonaise durfte nicht fehlen. Selbst das „Café Vergißmeinnicht“ ließ sich von der fröhlichen Stimmung anstecken. So war es kein Wunder, dass es den Narren schwer fiel, nach Hause zu gehen. BR


11. Februar Frühjahrs-Besen

Bei der „Besenhex“ in Tiefenbach Es ist schon Tradition, dass der Seniorenclub zweimal im Jahr zum Besen fährt. In diesem Jahr war unser Ziel der Ort Tiefenbach im Zabergäu. Schon die Anfahrt durch diese herrliche Landschaft und das bei schönstem Wetter war ein Genuss. Beschwerlich waren für manche die vielen Treppenstufen hoch zur „Besenhex“ doch dafür wurden wir von einem Buffet vom Feinsten überrascht. Es gab mehrere Sorten Fleischgerichte, Fisch, Schlachtplatte, Beilagen, verschiedene Salate und eine tolle Auswahl an Desserts, wer bei diesem Angebot nichts fand war selbst schuld. Auf den Tischen stand Wasser und Wein schon bereit und auch davon wurde regen Gebrauch gemacht. Und, dass alles im Preis enthalten war, das war schon eine feine Sache. Dass auch wieder eine super Stimmung herrschte, war unserem Julius zu verdanken. Man konnte mitsingen,  mit schunkeln, oder Tanzen, jeder war mit Feuereifer dabei. Die Vorträge des Vorsitzenden rundeten diesen gelungenen Besenausflug ab. Glücklich und voll Dankbarkeit über diesen schönen Besenausflug kamen alle gesund und noch bei Tageslicht wieder zuhause an. RS